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Published : 27.09.2017 13:03:30
Categories : Gesundheit
Schon lange her haben die Wissenschaftler entdeckt, dass die natürlichen Farbstoffe (Karotinoide) die starken Antioxidantien sind. Dank denen ist unsere Nahrung farbig. Die Tomaten sind rot, Auberginen und Heidelbeeren violett und Zitronen gelb. Es ist aber nicht alles. Die natürlichen Farbstoffe spielen im menschlichen Organismus eine sehr wichtige Rolle, sie schützen u.a. unsere Augen. Zeaxanthin und Lutein befinden sich in Netzhaut- im Gelben Fleck, wo es die gröβte Konzentration von Fettsäuren im ganzen Organismus ist. Die Netzhaut ist reich an Sauerstoff und braucht die Substanzen, die die freien Radikale entfernen könnten, um auf diese Weise den oxidativen Beschädigungen vorzubeugen. Die Wissenschaftler haben Lutein, Zeaxanthin uns Astaxanthin hinsichtlich ihrem gesundheitlichen Einfluss auf Netzhaut untersucht. Es erwies sich, dass das wirksamste Antioxidant eben das Astaxanthin ist. Die Forscher haben berechnet, dass Astaxanthin als Antioxidant 65 mal stärker als Vitamin C, 54 mal als Beta-Karotin und 14 Mal stärker als Vitamin E ist.
Dr. Mark Tso aus Wilmer Eye Institute of Johns Hopkins University (von Experten als renommiertes Zentrum für Augenheilkunde in der Welt anerkannt) entdeckte, dass Astaxanthin leicht in die Augengewebe eindringt und einen besseren Einfluss als die anderen Karotinoide auf die Augen hat. Auβerdem ruft es keine Nebenwirkungen hervor. Tso bewies, dass Astaxanthin den Beschädigungen, die durch das Licht verursacht werden, sowie auch Fotorezeptorbeschädigungen, Beschädigungen der Ganglien und Neuronen der inneren Netzhautschicht vorbeugen kann. Dank dessen kann Astaxanthin eine wirksame Waffe im Kampf gegen Makuladegeneration (AMD), die zur Blindheit führt, sein. Die Krankheit ist eine Hauptursache für Erblindung der Menschen über 50 Lebensjahr. In der Welt leiden daran 60 Millionen Menschen und 10 Millionen sind erblindet. Tso behauptet, dass die Astaxanthin-Supplementierung erfolgreich der diabetischen Neuropathie, dem zystoiden Makulaödem (CME), dem Arterienverschluss der mittleren Netzhaut, dem Glaukom, Augenentzündungen (Netzhaut-, Regenbogenhaut-, Hornhaut- und Lederhautentzündungen) vorbeugt.
Eine der wichtigsten Astaxanthin-Eigenschaften ist seine Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu überqueren. Dank dessen kann es das Gehirn und Zentrales Nervensystem schützen. Es ist besonders im fortgeschrittenen Alter wichtig, wenn die Abwehrkräfte des Organismus abgeschwächt werden und wenn der Organismus keine Kräfte mehr hat, die freien Radikale zu entfernen. Die in Japan durchgeführten Untersuchungen zeigen, dass die regelmäβige Astaxanthin-Einnahme die mit dem Alter verringerten kognitiven und psychomotorischen Fähigkeiten erhöht. Die japanischen Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Astaxanthin-Supplementierung zur Demenzvorbeugung führen kann. Die taiwanischen Wissenschaftler gingen einen Schritt weiter. Ihrer Meinung nach könnte die Substanz die Alzheimer-Krankheit-Entwicklung in ihrem frühen Stadium verlangsamen.
Auβerdem zeigt Astaxanthin auch die Antitumorwirkung. Zurzeit werden nur die Untersuchungen auf Tieren durchgeführt. Astaxanthin schützte Mäuse vor Harnblase- und Grimmdarmtumor. Es soll hier aber erwähnt werden, dass die Eskimoleute, deren Diät sehr reich an Lachsfleisch (Grundquelle von Astaxanthin) ist, fast nicht an Tumore erkranken.
In Minnesota wird der Einfluss von Astaxanthin auf die Immunität untersucht. Es zeigte sich, dass es die Produktion von Antikörpern und die Aktivität von Lymphozyten T und Hilfslymphozyten T unterstützt. Bei den untersuchten Nagetieren verringerte Astaxanthin die Erscheinungen der Entzündungszuständen, die durch Helicobacter pylori-Bakterien hervorgerufen werden. Die neusten in Südkorea durchgeführten Untersuchungen bewiesen, dass die Astaxanthin-Einnahme von beleibten Menschen ihre Abwehrfunktionen verbessern kann. Andere Untersuchungen bestätigen, dass es den Fettstoffwechsel beschleunigt und die Muskelkraft erhöht.
Astaxanthin entsteht in Algen Haematoccous pluvialis und schützt sie vor UV-Strahlung, wenn das Wasser austrocknet. Die tägliche Einnahme von Astaxanthin einen Monat lang in Tagesdosis 2 mg beugt den Sonnenbränden vor. Wenn man 2-4 mg Astaxanthin ein paar Wochen vor den Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen oder Computertomografie einnimmt, schützt es vor negativer Bestrahlung. Die gleiche Tagesdosis soll auch eingenommen werden, wenn man eine Flugzeugreise plant, da ist die Gefährdung der UV-Bestrahlung sehr groβ.
Astaxathin ist fettlöslich, es durchdringt die Zellmembran, verringert die DNA-Beschädigungen. Überdies hat es auch die starken Antientzündungseigenschaften.
Wenn Sie ein entsprechendes Nahrungsergänzungsmittel mit Astaxanthin wählen möchten, dann sollen Sie solches finden, das Krill-Öl enthält. Krillöl ist eine Quelle des natürlichen Astaxanthins.
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