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Published : 13.09.2017 17:12:07
Categories : Gesundheit , Nahrungsergänzungsmittel
Entsprechende Dosierung der Vitamine verbessert die Herz-, Knochenkondition, senkt das Risiko von Tumorentwicklung und Kreislaufkrankheiten (Herzinfarkt, Schlaganfall, Sklerose). Kein Wunder also, dass man bei den Personen mit richtigem Vitamin D-Spiegel die niedrigere Sterblichkeitsrate im Vergleich zu anderen Personen, bei denen der Spiegel niedrigerer war, beobachtete.
Ein guter Arzt
Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei richtiger Zellenentwicklung und Länge des Lebens . Ein Bericht aus dem Jahr 2006 zeigte, dass der erhöhte Vitamin-D-Spiegel im Blut 35ng/ml das Risiko der Entwicklung der Tumorzellen des Grimmdarms um 50% senkt. Die Untersuchungen von Dr. Cedrica Garlanda aus UC San Diego School of Medicine bewiesen, dass Erhöhung des Vitamin-D-Spiegels im Blut bis zu 40-50 ng/ml das Risiko der Entstehung von Tumorzellen im Brust um 50% senkt. Bei Männern mit Prostatastörungen und mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel war das Todesrisiko sieben Mal höher als bei Männern, die einen hohen Vitamin-D-Spiegel im Blut hatten.
Die Experten alarmieren, dass die Mehrheit der Erwachsenen unter Vitamin-D-Mangel leiden. Es scheint, seltsam zu sein, da unser Organismus doch das Vitamin unter Einfluss von Sonnenstrahlen selbst produzieren kann. Wie es sich aber zeigt, hält sich die Mehrheit von uns zu wenig Zeit in der Sonne auf. Wenn wir uns schon für Sonnenbäder entscheiden, dann tragen wir die Sonnenfilter auf. Die Sonnenfilter blockieren den Prozess der Vitamin-D-Entstehung.
Vitamin D und Osteoporose
Das Vitamin reguliert die Kalzium- und Phosphormenge im Organismus. Es heilt und beugt der Rachitis und Osteomalazie (Knochenerweichung) bei Erwachsenen vor. Das Vitamin mit Kalzium kann bei dem Verlust der Knochenmasse bei Frauen nach den Wechseljahren helfen und der Osteoporose vorbeugen.
Vitamin D und Herzschutz
Die Untersuchungen zeigten, dass die Männer mit niedrigem Vitamin D-Spiegel (15 ng/mL und weniger) dem höheren Risiko des Herzinfarkts im Vergleich zu den Personen, bei denen der Spiegel wenigstens 30 ng/mL beträgt, ausgesetzt werden. Die Personen mit noch niedrigerem Spiegel litten häufiger an Bluthochdruck, Herz-Kreislaufstörungen, Kardiomyopathie und Zuckerkrankheit als diejenige mit einem höheren Spiegel des Vitamins. Die Wissenschaftler, die 10 Tausend Personen in Kansas untersucht haben, geben an, dass bei 71% Untersuchten mit einem Vitamin-D-Spiegel unter 30 ng/mL aber die ein Vitamin-D-Nahrungsergänzungsmittel eingenommen haben, das Todesrisiko niedriger war.
Vitamin und Diabetes
Überdies beweisen die folgenden Untersuchungen, dass Vitamin D die über zwölfmalige Verringerung der Insulinwiderstandsfähigkeit bei beleibten Menschen beeinfluβt. Es bedeutet, dass Vitamin D-Einnahme (über 500 Einheiten) das Risiko der Zuckerkrankheit Typ 2 um 13% im Vergleich zu der Dosierung geringer als 200 Einheiten verringert.
Vitamin D und Entzündungen
Erhöhung des Sonnenvitamins im Blut kann auch die Entzündungszustände im Organismus hemmen. Die Blutuntersuchungen von Tausenden erwachsenen Amerikaner zeigten, dass der Spiegel des C-reaktiven Proteins, Markers von Entzündungszuständen, senkte, wenn sich der Spiegel des Vitamins D um lediglich weniger als 21 ng/mL erhöhte.
Es ist auch von Belang im Falle der allergischen Reaktionen – häufiger treten sie bei Personen auf, bei denen der Vitamin D-Spiegel weniger als 15 ng/mL im Vergleich zu den Personen, bei denen der Spiegel 30 ng/mL betragen hat, war. Die in Finnland 9 Jahre lang dauernde und auf Frauen und Männer im Alter von 53-73 durchgeführte Untersuchung, hat bewiesen, dass der entsprechende Vitamin D-Spiegel mit geringem Risiko der Lungenentzündungserkrankungen verbunden ist.
Vitamin D und Gesundheit der Frauen
Die Wissenschaftler haben auch einen Zusammenhang zwischen Konzentration des Vitamins D und Auftauchen des Gebärmuttermyoms gefunden. Bei Frauen mit einem höheren Vitamin D-Spiegel war die Wahrscheinlichkeit der Krankheit um 32% geringer. Vitamin D hemmt die Überproduktion von Zellen in Gebärmutter.
Und dies ist nicht alles. Das Depressionsrisiko ist um 21% geringer bei Frauen (im Alter 50-79), die täglich das Vitamin D (in ihrer Diät oder in Form von Nahrungsergänzungsmitteln) einnehmen. Die neusten Berichte aus Frankreich benachrichtigen über die Vorteile der Einnahme des Sonnenvitamins von den älteren Frauen. Die Wahrscheinlichkeit der Alzheimer-Erkrankung ist um 77% und Parkinson-Krankheit um 65% geringer! Die finnischen Wissenschaftler bestätigten, dass der Spiegel über 20 ng/mL schon vor Parkinson-Erkrankung schützt.
Vitamin D ist auch ein Freund der Frauen nach den Wechseljahren. Es schützt die Knochen vor Osteoporose und seine Einnahme mit Kalzium (400 Einheiten Vitamin D3 und 1000mg Kalzium) verringert die Wahrscheinlichkeit der Gewichtzunahme.
Das Vitamin D ist fettlöslich, deswegen soll es bei den Mahlzeiten eingenommen werden.
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