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Published : 02.03.2020 11:25:26
Categories : Gesundheit , Nahrungsergänzungsmittel
Die Pathomorphologen unter der Führung von Prof. Neil Theise aus NYU School of Medicine und Spezialisten aus Universität Pennsylvania und Mount Sinai Beth Israel Center bewiesen, dass was bis jetzt als Element des Bindegewebes betrachtet wurde, in Wirklichkeit aus Schichten beseht, die zusammen verbunden und mit Flüssigkeiten abgefüllt wurden. Es ähnelt dem Netz von kleinen Fäden, das sich u.a. in oberer Hautschicht, im Schutzgewebe des Verdauungskanals, in Umgebung der Schlagadern und Venen, Faszie sowie in Umgebung von Lungen oder Harnapparat befindet. Es geht um Interstitium. Es kann sogar 20% der menschlichen Körperflüssigkeiten beinhalten. Nach Ansicht der Forscher kann das allgegenwärtige Organ einen Einfluss auf Entstehung von Falten, Versteifung der Extremitäten haben und auch zu Entzündungskrankheiten führen. Die Forscher behaupten auch, dass wenn man mit Untersuchungen der Interstitiumflüssigkeiten und deren Analyse beginnen könne, dann könne man auch viel schneller und besser das Risiko der autoimmunologischen Krankheiten, Entzündungszuständen und der Metastase abschätzen.
Nach Meinung von Dr. Ala Sears aus Florida spielt das Netz von schwammigen Geweben eine sehr wichtige Rolle. Innen gibt es eine Flüssigkeit, die im menschlichen Körper dreifach so viel wie Blut vorkommt. Die Flüssigkeit beinhaltet viele wertvolle Nährstoffe, die Zellen, die die Beschädigungen reparieren können und eine groβe Menge von Stammzellen. Und noch mehr. Interstitium bekommt die Signale von umgebenden Organen. Beispielwiese wenn ein Virus die Lungen angreift, schickt Interstitium die Immunzellen, damit die Viren bekämpft werden können. Das neue Organ wirkt also wie ein Gesundheitsmanager – es sorgt für die anderen Organe, damit sie gut ernährt werden und reibungslos funktionieren können. Die Signale, die zwischen Interstitium und Organen gewechselt wurden, haben auch einen Einfluss auf die Stammzellen. Sie stiften die Stammzellen zu Reifung, Differenzierung und sogar zur Teilung an! Es ist ein Umbruch, der unser Leben ändern kann!
Dr. Sears behauptet, dass die Gesundheit des Interstitiums eine wichtige Bedeutung für den allgemeinen Gesundheitszustand hat. Wenn Interstitium seine Reserven verliert und dann nicht im Stande ist, die Bedürfnisse anderer Organe zu befriedigen, tauchen die Alterungszeichen und gesundheitliche Probleme auf. In seinem Forschungszentrum Sears Institute for Anti-Aging Medicine in Royal Palm Beach untersuchte er, wie ein Zufuhr von Mikro- und Makroelementen die Funktion von Interstitium beeinflusst. Er kam zum Schluss, dass durch eine entsprechende Ernährung des neuentdeckten Organs, können wir die abgeschwächten Muskeln verstärken, die Mobilität der versteiften und schmerzenden Gelenken wiedergewinnen, die Funktion der alternden Organen verbessern und die Vitalkräfte sowie auch die Gedankenklarheit wiedererlangen.
95% der Personen über 20. Lebensalter leiden unter Kollagenmangel. Kollagen ist u.a. für eine straffe Haut ohne Falten verantwortlich. Es ist ein wichtiges Element des Interstitiumaufbaus. Das Organ wird ständig wieder aufgebaut (z.B. Interstitium in Darmumgebung jeden 3. Tag). Aus diesem Grund braucht der Mensch immer wieder den neuen Kollagenzufuhr. In British Journal of Nutrition wurden die Forschungsergebnisse veröffentlicht. Die durchgeführte Untersuchung beruhte darauf, dass die 53 an Muskelverlust leidenden Männer mit Kollagen oder Placebo verabreichet wurden. Nach lediglich 12 Wochen bemerkte man bei 100% Männern aus der Kollagengruppe den Fettgewebeverlust und Vergröβerung des Muskelgewebes.
Wichtige Ergänzung der Kollagensupplementierung ist Vitamin C. Es bindet sich mit Kollagen und baut eine Grundlage für Bindegewebe, das das Interstitium bildet. Die Übersicht von über 195 neuesten Untersuchungen über Ascorbinsäure bestätigen, dass sie ein Schlüsselregulator des Verhaltens der Stammzellen ist. Sie beeinflusst ihre Pluripotenz, Selbsterneuerung und Differenzierung. Die neusten Untersuchungen der Wissenschaftlern aus Tufts University School of Medicine weisen auf die wichtige Rolle des Adiponektin hin, das hilft, Insulinempfindlichkeit behalten, Fett zu zerschlagen und das die Funktion des Herz-Gefäβsystems unterstützt. Wenn das Hormon die schlafenden Stammzellen begegnet, reifen sie, differenzieren sich und reparieren die beschädigten Gewebe und nicht nur am Ort der Verletzung. Adiponektin handelt wie ein geschickter Sherpa, indem es die Stammzellen zum Übergang zum Kreislaufsystem und zur Migration an die Stellen neigt, wo sie am meisten notwendig sind. Beispielweise haben die Patienten, deren Stammzellen auf diese Weise stimuliert werden, um 19,9% höher Knochenwachstum, der gewährleistet, dass die Zahnimplantaten besser aufgenommen werden können.
Das folgende an der Liste ist Vitamin K2. Die Untersuchungen bewiesen, dass es einen sehr positiven Einfluss auf Interstitium, das die Schlagader umhüllt, hat. In Thrombosis and Hemostasis wurde ein Experiment beschrieben, nämlich: die Frauen nach Menopause wurden drei Jahre lang mit Vitamin K2 oder Placebo verabreichet. Bei Frauen, die das Nahrungsergänzungsmittel eingenommen haben, hat sich die Schlagaderelastizität um 50% im Vergleich zur Kontrollgruppe verbessert. Die vieljährigen holländischen Untersuchungen im Jahr 1990 bewiesen auch, dass die Personen, die täglich 45 mcg des Vitamins K2 eingenommen haben 7 Jahre länger als die Personen, die täglich 12 mcg eingenommen haben, lebten.
Nach Scientific American hat 3/4 der Erwachsenen und Jugendlichen in den USA einen Vitamin D-Mangel. In Europa ist es nicht besser. Vitamin D-Mangel verursacht, dass die Gene, die fürs Behalten der Herz- und Gehirnfähigkeit verantwortlich sind, nicht fähig sind, richtig zu funktionieren. Die letzte Untersuchung bewies auch, dass Mangel an Vitamin D mit Unrichtigkeiten im Interstitium, dass die Lungen umhüllt, verbunden war.
In einem Deutschen Zentrum für Tumoruntersuchungen haben die Wissenschaftler die Mäuse mit Nahrung, die arm an Carotinoiden (beta-Carotin, alpha-Carotin, Lycopin, Lutein, Zeaxtanthin) war, ernährt. Die Wissenschaftler bemerkten, dass die Stammzellen der Nagetieren „nicht im Stande waren, zum Schlafzustand zurückzukehren“ und „als Reservoir verloren gingen“, wodurch ihr Immunsystem abgeschwächt wurde. Jeder von den genannten Carotinoiden hilft das Vitamin A produzieren, damit die Gleichgewicht der Notstammzellen reguliert werden kann. Manchmal aber reicht es nicht aus…
Es sind auch Vitamine der B-Gruppe notwendig. Sie stimulieren Proliferation der Stammzellen. Die Wissenschaftler der University of Manchester beweisen, dass Vitamin B2 die Biogenese der Mitochondrien, die bei Sabotage der Stammzellen verbunden mit nichtnatürlichem Zellwachstum nützlich sein können, stimuliert. Zweijähriges Studium, dass 87 Teilnehmer im Alter von 65-75 umfasste, bewies, dass die Personen, die mehr Vitamin B12 einnehmen, gesündere DNA haben. Sehr wichtige Rolle spielt auch Nicotinamidribosid, das der menschliche Organismus aus Vitamin B3 herstellt. Wie es sich erwies, das Substanz stimuliert den fehlerhaften energetischen Stoffwechsel in Nervenzellen und schützt sie vor Absterben.
Alle wissen davon, dass man sich völlig über physische Fähigkeit freuen kann, wenn unser Gehirn richtig funktioniert. Man solle hierbei dafür sorgen, dass zu dem Organismus regelmäβig Alpha-Liponsäure zugeführt wird. Es ist ein starkes Antioxidationsmittel, das die schnelle Verstärkung der Neurone und Schutz der Gehirnstammzellen vor oxidativen Beschädigungen gewährleistet. In einem im Molecular Brain beschriebenen Experiment wurde eine Simulation des Hitzschlags bei zwei Gruppen der Ratten durchgeführt. Nach Wiederherstellung des Blutflusses wurde eine Gruppe von Tieren sofort mit Alpha-Liponsäre verabreicht. Bei diesen Nagetieren hat sich die Sterblichkeit, Ausmaβ der Blutleere sowie auch der neurologische Defizitindikator im Vergleich zur Kontrollgruppe verringert. Die weiteren Tests haben gezeigt, dass die Ratten vier Wochen nach Einnahme von Alpha-Liponsäure um 975% mehr der neuen Gehirnzellen als die Kontrollgruppe hatten. Ähnliche Wirkung zeigen auch Phosphatidylserin und N-Acetylcystein.
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