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Published : 27.09.2017 13:28:22
Categories : Gesundheit
Jedes Jahr besuchen 30 Millionen Patienten Arzt wegen Gelenkschmerzen und folgende 40 Millionen wegen Rückenschmerzen. Die medizinische Hilfe benötigen auch 14 Millionen Personen, die an Gicht, Fibromyalgie, rheumatologische Gelenkentzündung und osteopathische Brüche leiden.
Die grundsätzliche Ursache der Gelenkschmerzen ist schlechte Kondition des Gelenkknorpels. Er schützt die Zwischenwirbel- und Zwischengelenkräume vor Aneinanderreiben. Im Laufe der Jahre wird der Knorpel abgenutzt und aufhört, die Gelenke zu schützen. Es taucht der Schmerz auf. In dem Moment greift man am häufigsten zu nichtsteroidalen und entzündungshemmenden Medikamenten. Die Mittel beseitigen den Entzündungszustand, indem sie das COX-2 Enzym blockieren. Gleichzeitig blockieren sie auch das Enzym COX-1, dessen Aufgabe ist es, das Epithel des Verdauungssystems sowie auch das Epithel des Blutgefäβes zu schützen. Aus diesem Grund nimmt ein Löwenanteil der gastroentorologischen Patienten die entzündungshemmenden Arzneien. Die Mittel beeinträchtigen die Nierenfunktion, was zur doppelter oder dreifacher Steigerung des Blutdrucks führt und das Risiko des Herzinfarkts oder Schlaganfalls erhöht. Es ist ein salziger Preis für eine zeitweilige Erleichterung.
Glücklicherweise werden wir von der Natur mit einem sicheren Ersatz der Schmerzmedikamenten ausgestattet. Hier können wir z.B. Curcumin erwähnen, das ein Bestandteil von Kurkuma ist. Es wirkt entzündungshemmend, blockiert die Aktivität von COX-2 und beeinfluβt den COX-1 Enzymspiegel nicht. Curcumin beseitigt aber nicht nur den Schmerz, sondern hilft das zerstörte Knorpelgewebe aufzubauen. Die Untersuchungen zeigen, dass Curcumin in 99% den biologischen Index des Entzündungszustandes beseitigt. Auβerdem trifft Curcumin als Antioxidant bei Reparatur der Schaden, die durch einen Entzündungszustand hervorgerufen werden, ein.
Boswellia wächst als Weihrauchbaum. Sie enthält Harz, das seit Jahrzehnten in traditioneller indischer Medizin als Mittel gegen Gelenk- und Knochenentzündungen angewandt wird. Die wissenschaftlichen Untersuchungen auf Tieren bestätigen, dass Olibanum die Entzündungszustände bei rheumatologischen Erkrankungen verringert, schmerzmildernd, beruhigend, antibakteriell und schleimlösend wirkt. Es passiert dank Boswelliasäuren. Sie gehören der chemischen Gruppe der Pentazyklischen Triterpenen, die auch anders als Methylo -oder Pseudostreroide bezeichnet werden. Es heiβt, sie ähneln (auch in der Wirkung) den Steroiden, also der breiten Hormonengruppe des menschlichen Organismus. Boswelliasäuren wirken auch ähnlich wie Corticosteroide – Nebennierenhormon mit antientzündungshemmender Aktivität. Corticosteroide werden als Arzneien u.a. bei Arthrose genutzt. Die Extrakte aus Boswellia sind wirksam bei Behandlung der Gelenkproblemen, im Gegensatz aber zu Corticosteroiden ist ihre Anwendung nicht mit den Nebenwirkungen verbunden.
Es wurde eine Untersuchung durchgeführt, in der man 56 PatientInnen mit Arthrose-Erkrankung in 2 Gruppen teilte. Eine Gruppe wurde täglich mit 6g in drei Tagesdosis Boswelliaharz , die zweite Gruppe auβer Olibanumkapseln auch mit Boswelliaharz (in Form von Salbe, die in Umgebung von Gelenken eingerieben wurde) angereichert. Nach 2 Monaten ab Beendigung der Behandlung bemerkte man, dass die Ergebnisse bei der ersten Gruppe besser waren (Gupta, 2011).
Kollagen bildet 30% der Gesamtmasse des menschlichen Proteins und ist für Elastizität, Straffheit, gute Hautanfeuchtung und ständige Zellenerneuerung verantwortlich. Kollagen beteiligt sich an Lebensfunktionen fast aller Systeme, Organe und Gewebe. Mit den Jahren verliert der menschliche Organismus leider an Wiederaufbaufähigkeit des Proteins. Die Beeinträchtigungen in seinem Stoffwechsel äuβern sich nicht nur durch Störungen des Bewegungsapparates (Steifheit, Gelenkschmerzen) sondern auch durch Störungen in Geweben und Organen, für die Kollagen und seine Zwillingssubstanzen die strategischen Funktionen spielen. Bei Mangel an Kollagen tauchen die Veränderungen am Körper auf, wie: Falten, Verfärbungen, Cellulitis, Hauttrockenheit, matte Nägel und Haare, Zusammenziehung des Körpers. Die gefährlichsten für Gesundheit und Leben sind jedoch die Störungen im Immunsystem, wo Kollagen eine bedeutende Wehrfunktion spielt – es begrenzt Hineindringen und Erweiterung der Krankheitserreger, Umweltgifte, Mikroorganismen und Tumorzellen.
Zum Glück müssen wir die Tatsache nicht tolerieren. Wir können wirksam den Problemen vorbeugen, indem wir Kollagen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln einnehmen. Einer der neusten wissenschaftlichen Erfolgen ist UC-II®. Es ist ein spezielles nicht denaturiertes Kollagen, das unserem Organismus hilft, die Gelenke zu schützen und zu ernähren. Seine wesentlich wichtige Eigenschaft ist sein Aufbau. Es entsteht aus Polypeptidketten, die miteinander so verbunden werden, dass sie eine dreidimensionale Struktur bilden, die dem Bau eines elektrischen Kabels ähneln. Dank dessen wird das Protein im Laufe der Wanderung durch das Verdauungssystem nicht durch Säuren und Peptide zerstört und kommt in einem unveränderten Stand zu Peyer-Drüsen im Dünndarm. Sie sind eine Ansammlung von Zellen des speziellen, erworbenen Immunsystems und spielen eine wichtige Rolle bei der Infektionsabwehr im Darm und bei der Weiterverbreitung immunologischer Informationen. Peyer-Drüsen neutralisieren u.a. die Proteine, die durch Darm kommen. Wenn die UC-II Moleküle an Peyer-Drüsen treffen, kommt es dann zu einer immunologischer Reaktion. Die von ihnen angeregten T-Lymphozyten lassen den Darm, gehen ins Blut und Lymphgefäβe, wandern dann durch den Organismus und kommen im Endeffekt zu Gelenken. Hier sondern sie zwei Arten von Zytokinen – TGF-β und IL-10 ab. Die Zytokine zwingen die Chondrozyte zum Übergang aus der „Entgiftung“-Phase bis zur „Reparatur“-Phase. Es geht im Kürzen darum: wenn es im Gelenkknorpel zu Mikrobeschädigungen kommt, dann empfindet man Schmerz im kranken Gelenk und da wird es mit Hochdruck gearbeitet! Es werden die Chondrozyte – die Zellen, die für Kollagenbildung und Bildung anderer extrazellulärer Proteine verantwortlich sind, abgesondert. Sie entfernen die beschädigten Zellen. Sie könnten auf diese Weise noch lange „aufräumen“; die Zytokine aber, die durch T-Lyphozyte gebildet werden, signalisieren, dass sie das kranke Gelenk reparieren sollen. Chodrozyte fangen an, im Gelenk die Schichten von Kollagen II und Proteoglykane zu bilden. Die Placebo-Untersuchungen mit doppelter blinder Probe zeigten, dass lediglich 40 mg Kollagen UC-II, das aus Hänchenbrustbein gewonnen wird, die Wirkung von verbundener Glucosamin und Chondroitin erhöht. Die Einnahme von natürlichem und sicherem Präparat UC-II erleichtert und beschleunigt den Wiederaufbau der sich „verbrauchenden“ Gelenke.
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